Die St. Pöltner Skyline dargestellt mit ausrangierten Computerteilen, klingt skurril? Aber ja, das ist möglich! Eine Teilnehmer_innengruppe aus dem Jugendbildungszentrum St. Pölten zeigte eindrucksvoll, dass aus alten und gebrauchten Gegenständen, wahre Kunstwerke entstehen können.
Die Idee dazu kam bei einem Open Day im JBZ 2.0 St. Pölten, als die Landesgeschäftsführerin des AMS NÖ, Frau Sandra Kern sowie die Geschäftsstellenleiterin des AMS St. Pölten Frau Monika Taboga ein ähnliches Bild der Skyline von Wien entdeckten. Das Werkcamp stand wortwörtlich bereits in den Startlöchern, um auch St. Pölten von seiner schönsten Seite zu präsentieren. Ein vierköpfiges Team machte sich an die Arbeit und zerlegte unbenutzte Computer sowie alte Monitore. Mit viel Freude und Engagement kreierte das Team ein Kunstwerk, das sich sehen lassen kann.
Neben dem St. Pöltner Dom und dem Klangturm, war dem Projektteam besonders wichtig, dass auch die Franziskanerkirche und das Rathaus am Bild zu sehen sind. Insgesamt wurden fünf PC’s, drei Monitore sowie eine alte Tischplatte und ein Teil einer Holzpalette verarbeitet.
Nach einer Arbeitszeit von rund 125 Stunden wurde das fertige Kunstwerk am 22.11.2023 feierlich an die Landesgeschäftsführerin Frau Sandra Kern und die Geschäftsstellenleiterin des AMS St. Pölten Frau Monika Taboga überreicht. Die Jugendlichen sind besonders stolz, dass ihr Kunstwerk nun das AMS St. Pölten schmückt.
Ein großes Dankeschön gilt dem Projektteam sowie ihrem Trainer!
Maximilian Russ-Preiß (Trainer JBZ 2.0 St. Pölten), Monika Taboga (Geschäftsstellenleiterin des AMS St. Pölten), Monika Forsthuber, MBA (Geschäftsführerin ZIB Training GmbH), Sandra Kern (Landesgeschäftsführerin des AMS NÖ) und Magdalena (Teilnehmerin aus dem Projektteam JBZ 2.0 St. Pölten)