Am 28.11.2023 lud das Jugendbildungszentrum St. Pölten erneut zum Open House ein. Die Teilnehmer_innen, Trainer_innen und die Geschäftsführung Frau Monika Forsthuber, MBA freuten sich besonders, Rudolf Fischer, Susanne Öllerer, Wolfgang Verhounig und die Kursbetreuerin Daniela König, sowie zahlreiche weitere Vertreter_innen des AMS St. Pölten, Lilienfeld und Melk am Standort begrüßen zu dürfen.
Der Tag stand ganz im Zeichen unseres Heimatbundeslandes Niederösterreich. Voll Stolz präsentierten die Teilnehmer_innen Inhalte aus den einzelnen Camps. Verschiedene Stationen luden die Gäste zum Mitmachen ein und boten interessante Fakten zur Regionalität, Kultur und Wirtschaft in Niederösterreich. So musste beispielsweise bei einer Station Obst und Gemüse ihrem Anbaugebiet in Niederösterreich zugeordnet werden. Wo liegen noch gleich die Flüsse, Berge und Sehenswürdigkeiten – ein Zuordnungsspiel stellte das geografische aber auch das kulturelle Wissen der Besucher_innen über die Viertel Niederösterreichs unter Beweis.
Grundsteinlegung
Ein ganz besonderes Highlight war sicherlich die symbolische Grundsteinlegung der St. Pöltner Stadtmauer. Das war der Startschuss für ein mehrmonatiges Projekt, mit dem Ziel, das historische St. Pölten aus dem Jahr 1623 im Maßstab 1:500 nachzubauen. Je nach Kompetenz arbeiten die Teilnehmer_innen mit den Materialien Ziegel, Mörtel, Holz und Sand.
„NÖ, NÖ, NÖ das gibt’s ja nicht!“
So lautete der Name, des etwas anderen Quizs über Niederösterreich in der Aula. Die Fragen wurden nach dem Motto „Das gibt´s ja nicht“ ausgewählt – kuriose und lustige Themengebiete wurden so auf jeden Fall abgedeckt. Nach dem Schema der Fernsehsendung „1, 2 oder 3“ beantworteten die Besucher_innen verschiedenste Fragen. Der Spaß kam hier definitiv nicht zu kurz!
Traditionelle Speisen
Auch die Kulinarik stand ganz im Zeichen niederösterreichischer Traditionen. So verwöhnten die Jugendlichen die Gäste unter anderem mit Erdäpfelauflauf, vegetarischem Kürbisgulasch und köstlichem Apfelstrudel.